14twitter0 Zeichen habe ich, um eine kleine Geschichte zu erzählen

140 um etwas zu bewirken

140 um ein Kopfkinofilm laufen zu lassen

140 sind vorbei… 😉

Hier die kleine Geschichten die ich im Laufe der Jahre bei Twitter gepostet hatte. Da ich nicht mehr so aktiv auf Twitter bin, will ich die Geschichten auch hier vorstellen, bevor sie im Netz-Nirvana verschwunden sind.

 

 

  • Kühler Lufthauch, erigierter Nippel, Lustschweissgeruch, ruhig atmest Du neben mir, versunken im Erlebten, ermattet ausgeströmt, befriedigt.
  • Arrogant, in Reizwäsche gekleidet, die Brüste kaum verhüllt, der Slip verrutscht, dein schlanker Körper unnahbar, im Schaufenster stehend.
  • Verborgene Blicke, Vorhang verrutscht, Wasser auf deinem Körper, Seifenschaum fließt  von den Brüsten, in den Schritt, ins duftende Haar.
  • Williger Körper, das Stöhnen Betrug, den Kuss verweigert, den Leib für Geld geopfert, unbefriedigt entleert, die Scheine unbeachtet.
  • Der Mond über den Bäumen, kalte Nacht, stöhnend schwerer Körper über Dir, Tränen fließen ins Moos, gespreizt, benutzt, bezwungen, besudelt.
  • Peitschenhiebe über die Brüste, über den Arsch, zartharte Hände, Küsse auf den Spuren,  Blick in Blick, Augenblick, versunken, weggeflogen.
  • 4 Bettpfosten, 4 Seile, 4 dunkle Gestalten im Kerzenlicht, Augenbindendunkelheit, bereit sie aufzunehmen, bereit für den multiblen Genuss.
  • Schwarz glänzender Latex, machtvolles Vibrieren, kein weiteres Zieren, geöffnet, hineingeschoben, Fantasieverwoben, gesteuert zum Climax.
  • Fingerspiele auf der Knospe, entlang der seidenen Haut, Augen geschlossen im eigenen Film, feuchter Finger eingetaucht, dein Saft fließt.
  • Gebückt, geölt, der hintere Mund bereit. Gedehnt, herbei gesehnt, tiefweit. Durchstoßener Kranz, liebestoller Tanz, versunken in der Zeit.
  • Handschellen schneiden in Handgelenke, still liegend, still schweigend, still ertragend, ekel kotzend, Sabber in dir, im Mund und im Gehirn.
  • Lebenslust, Lebenssaft, Lebensmut fließt aus dir heraus, tropft zu Boden, bildet Pfützen der Vergangenheit und nimmt die Zukunft mit.
  • Fremde Gier, Gier die nicht gibt, sich wahllos Nehmen, Kopf ohne Gesicht, geruchslos, geschmacklos, gefühllos, Nähe für den kurzen Moment.
  • Glänzend geschwungen, rotfeuchte Sehnsucht, Perlmuttreflexionen in der Pforte des Himmels, Zungentänze steigern die Gier, der Saft fließt.
  • Die Welt in düsteres Rot getaucht, weiche Seile umschlingen deinen willigen Körper, zarte Berührungen und die Musik tragen dich davon…
  • Glänzender Nylon rutscht nach unten, verharrt kurz am Fuß, fällt zu Boden. Die Zunge auf der duftenden Sohle, die Nase am Zeh versunken.
  • Die scharfe Klinge am Fuß, wandert funkelnd nach oben, versenkt sich zwischen den Schenkeln, gleitet über die Scham, das Haar fällt zu Boden.
  • Zitternder Leib, vertrauensvoll Angst, erforschende Hände auf jungem Körper, die Jungfräulichkeit blutend geopfert auf dem Altar der Liebe.

 

Und noch ein lustiger und nicht ganz ernst gemeinter 🙂

Zwei Sätze die Männer gerne hören: „Schatz, darf ich dir ein Bier bringen und dann meine Freundin für eine Lesbenschau einladen? Wir stören dich auch nur in der Halbzeitpause.“